Gibt es eine klare Unterscheidungsmöglichkeit zwischen dem, was ich ändern kann, und dem, worauf ich keinen Einfluss habe?

Ist Wohlbekanntes immer Bewahrenswertes?

Ist das Einbüßen von persönlichen Vorlieben ein kleines Stück Unabhängigkeit von der je eigenen Komfortzone?

Wie lange darf ich mit einer Entscheidung hadern, bis ich sie treffe?

Lebe ich immer so, dass meinem Wohlergehen bloß nichts passiert?

Macht es Spaß, öffentlich zu streiten?

Wieviel Selbstkontrolle und Selbstorganisation ist uns zuzutrauen?

Wie halte ich es aus, nicht helfen zu können?

Wie halte ich Widersprüche aus?

Ist Wissen „gerechtfertigte, wahre Meinung mit Erklärung“, wie es seit Platon heißt?