Wenn Widerspruch produktiv ist und etwas Neues aus ihm entsteht, wie geht das?

Lebe ich unvernünftig in Bezug auf mein Ziel, gesund zu sein?

Lebe ich immer so, dass meinem Wohlergehen bloß nichts passiert?

Bin ich Teil einer Ressentimentgesellschaft, wenn ich mich weigere zu tun, was in einer krisenhaften Situation von Experten und Expertinnen empfohlen wird?

Macht es Spaß, öffentlich zu streiten?

Ist Beschreibung ohne Bewertung möglich?

Wie deute ich meine Rolle im gesellschaftlichen Ganzen?

Gehe ich und geht mein Handeln in der Masse unter?

Bin ich eine mündige Bürgerin/ ein mündiger Bürger?

Wieviel Selbstkontrolle und Selbstorganisation ist uns zuzutrauen?