Möchte ich mich gesellschaftlich aufgehoben fühlen, oder ist das illusorisch und es geht jeder gegen jeden und Gott gegen alle?

Brauchen wir einen gesellschaftlichen Konsens, der bestimmte Werte festschreibt, zum Beispiel Rücksichtnahme und Solidarität?

Brauchen wir eine gesellschaftliche Rahmung?

Wünsche ich mir eine Gesellschaft, in der jeder und jede primär für sich selbst sorgt und so handelt, dass er oder sie nach subjektivem Dafürhalten das Beste für sich herausschlägt?

Brauchen wir einen starken, gesellschaftlichen Zusammenhalt, gerade in Krisenzeiten?

Bin ich solidarischer mit den Schwachen, wenn ich mich einmal mehr impfen lasse, als die meisten anderen?

Wie halte ich es aus, nicht helfen zu können?

In welchem Land möchte ich leben?

Gehört zur Meinungsvielfalt auch das Denken der Andersdenkenden?

Gibt es Mainstreamdenken?