Kann uns utopisches Denken helfen, das Bestehende zu jenseits möglicher Erfahrung zu verstehen?

Bedeutet Utopie ein einfaches Noch-Nicht?

Bedeutet Utopie eine bloße Ortlosigkeit?

Hat der Philosoph Michel Foucault recht, wenn er sagt, die Macht liegt im Diskurs?

Inwiefern steckt Macht im Diskurs?

Braucht ein Diskurs und das öffentliche Verhandeln von Themen Grenzen?

Wenn Widerspruch produktiv ist und etwas Neues aus ihm entsteht, wie geht das?

Gibt es eine Ganzheitslehre der Werte?

Brauchen wir große, gesellschaftliche Entwürfe?

Wie entsteht eine Norm?