Braucht ein Diskurs und das öffentliche Verhandeln von Themen Grenzen?

Ist das Coronavirus wirklich neuartig?

Frage ich lieber jemanden mit Expertise um Rat, oder jemanden, der oder die kein fundiertes Wissen vom Thema hat?

Wie kann ich meinem Unbehagen Ausdruck verleihen?

Macht es Spaß, öffentlich zu streiten?

Ist Beschreibung ohne Bewertung möglich?

Möchte ich mich gesellschaftlich aufgehoben fühlen, oder ist das illusorisch und es geht jeder gegen jeden und Gott gegen alle?

Brauchen wir einen starken, gesellschaftlichen Zusammenhalt, gerade in Krisenzeiten?

Ist Wissenschaft – idealtypisch werturteilsfrei – die nach streng festgelegten und nachvollziehbaren, reproduzierbaren Kriterien verfährt, der bessere Ratgeber?

Woher kommen die Fragen?