Brauchen wir große, gesellschaftliche Entwürfe?

Macht es Sinn, mich zu fragen, in was für einer Gesellschaft ich leben möchte?

Wie deute ich meine Rolle im gesellschaftlichen Ganzen?

Gehe ich und geht mein Handeln in der Masse unter?

Bin ich eine mündige Bürgerin/ ein mündiger Bürger?

Möchte ich mich gesellschaftlich aufgehoben fühlen, oder ist das illusorisch und es geht jeder gegen jeden und Gott gegen alle?

Woher kommen die Fragen?

Gab es 2020 eine †bersterblichkeit?